Hallo Leichtathleten, FLDler und sonstige Altpapiersammler!

 

Neuer Termin, neues Glück!

Wie am 2. Dezember, dem Tag unserer abgesagten Sammlung, besprochen, wollen wir die Sammlung am nächsten Samstag, 16. Dezember nachholen.

 

Wir hoffen, dass ihr alle wieder bereit steht (oder vielleicht sogar einige mehr, die beim ersten Versuch verhindert waren) und wir die Sammlung schnell durchziehen können.

Die Fahrzeuge und Fahrzeugführer würde ich aus organisatorischen Gründen gerne beibehalten wie am 2. Dezember.

 

 

Auch der Abschluss im Deutschen Haus mit Weißwürsten und Debrecziner bleibt, wie gewohnt!

 

 

Also

 

am Samstag, den 16. Dezember, ab 8:30 Uhr ist wieder Altpapiersammlung der Leichtathleten!

 

Wir treffen uns wie immer auf dem alten Festplatz beim Edeka.

 

Alle werden gebraucht!

 

                                                                                                                                                           

Ich freue mich auf eure Unterstützung und ein pünktliches Wiedersehen!  

 

Gerne könnt ihr natürlich weitere Helfer informieren und mitbringen!

 

 

Mit sportlichen Grüßen

 

Gusti

 

40 Jahre Altpapiersammlung in Dinkelscherben

Etwa 2500 Tonnen Altpapier und vielleicht 120 Tonnen Altkleider in 40 Jahren!

Kein Wunder, dass in der Zeit seit 1980 so manch ein kräftiger Kugelstoßer und Läufer aus unseren Reihen hervorging! Schließlich musste die Menge ja zweimal bewegt werden. Von der Straße auf den Anhänger und vom Anhänger in den Container. Und das Aufladen ging im Laufschritt! Abladen im Akkord! Auf Dauer halten das aber nur die Besten durch! Immerhin fünf Kameraden aus der Gründerzeit traten mehr oder weniger lädiert zur letzten Sammlung am 30. November 2019 an! 200 Jahre Altpapiersammlung an einem Tisch! Respekt!

 

Durchzuhalten war das nur mit der fürsorglichen Bewirtung durch Herlinde, die uns seit Jahren in der Früh mit Butterbrezen und warmen Saft versorgte! Und durch so manche süße Spende unterwegs durch aufmerksame Anwohner!

Viel hat sich geändert in den 40 Jahren! Begannen wir mit zwei Fahrzeugen und hauptsächlich Kindern und Jugendlichen zu sammeln, sind jetzt beständig 4 Fahrzeuge und größtenteils Erwachsene im Einsatz! Fahrzeuge, Hänger und Helfer sind versichert und Warnwesten gehören zur Ausstattung der Sammler. Die Termine werden mit der Rotkreuz-Kolonne Dinkelscherben abgesprochen und man hilft sich auch gegenseitig aus, wenn Not am Mann ist!

 

Das Sammelgebiet ist größer geworden und das Papier weniger. Hatten wir im Schnitt pro Sammlung etwa 30 Tonnen Altpapier sind es jetzt nur noch etwa 12 Tonnen! Diverse Zeitschriften, die zur Aufklärung der jugendlichen Sammler beitrugen, findet man nicht mehr. Dieses Geschehen hat sich wohl auf´s Internet verlagert!  Auch gebündelte Liebesbriefe tauchen nicht mehr auf im Altpapier. Email und What´s App nehmen uns auch diesen Spaß!

Die blaue Tonne schmerzt uns sehr! Und, seit 2019, können wir keine Altkleider mehr mitnehmen. Der Markt für Altkleider ist tot! Nur Dank der freiwilligen Helfer und der kostenlos zur Verfügung gestellten Fahrzeuge schreiben wir noch schwarze Zahlen!

Dafür kommen wir schneller zum geselligen Teil der Sammlung, dem Weißwurstessen im Deutschen Haus – vielen nur bekannt als „Resi“! Und dies ist ein gewichtiger Aspekt der Sammlung! Außer der sportlichen Betätigung gehört das gemeinsame Essen zum „Event Altpapier“. Bei acht Würsten und anschließend einer Portion Spaghetti liegt der Rekord nach kräftezehrender Sammlung! So voll hat den Mund nun aber schon länger keiner mehr genommen! Auch da versorgt uns dann noch Herlinde mit Kuchen!

 

Viel könnte man erzählen über 40 Jahre Altpapiersammlung. Von falsch abgestellten Containern, einer Untersagungsverfügung, eisglatten Straßen, Unfällen ohne Eis, endlosen Sammlungen bis in den späten Nachmittag, Zwischenlagerung des Papiers in einem Stadel, einem Bündel diverser Zeitschriften, versteckt in einer Hecke, Statistik und vieles mehr!

Nur eines ist sicher: ohne die Einnahmen aus diesen Sammlungen wäre die Arbeit in der Abteilung Leichtathletik in dieser Form nicht möglich!  (August Scherer)

Altpapiersammlung Dinkelscherben

 

Hallo Leichtathleten, FLDler und sonstige Altpapiersammler!

 

Jetzt schaffen wir doch noch ein Jubiläum! Am nächsten Samstag, den 30. November beenden wir das 40. Altpapier-Sammeljahr!

 

Schaffen wir Platz für die Weihnachtsgeschenke! Die aktiven Athleten können dabei ihre Fitness unter Beweis stellen!

 

Und dann lassen wir uns überraschen, ob es im Deutschen Haus auch noch etwas anderes gibt als Weißwürste und Debrecziner!

 

Also

         am Samstag, den 30. November, ab 8:30 Uhr ist wieder 

       Altpapiersammlung der Leichtathleten!

 

Wir treffen uns wie immer auf dem alten Festplatz beim Edeka.

 

Alle werden gebraucht!

                                                                                                                                                          

Ich freue mich auf eure Unterstützung und ein pünktliches Wiedersehen!  

Gerne könnt ihr natürlich weitere Helfer informieren und mitbringen!

 

Mit sportlichen Grüßen

 

Gusti

 

Am Samstag, 30. November 2019, findet die nächste Altpapier- und Altkleidersammlung des
Fördervereins Leichtathletik TSV Dinkelscherben statt. Alle Helfer treffen sich um 8:30 Uhr am Festplatz Dinkelscherben.

Wir sammeln in Dinkelscherben mit allen Gemeindeteilen, außer Ried, Breitenbronn, Holzara und Osterkühbach.
Im Anschluss gibt es wie üblich eine Brotzeit.

Hinweise an alle Bürgerinnen und Bürger:
Halten Sie bitte Altpapier- und Altkleider ab 8:30 Uhr handlich gebündelt gut sichtbar am Straßenrand bereit. Bitte schnüren sie keine allzu schweren Pakete, da auch viele Jugendliche mithelfen. Kartonagen werden nicht mitgenommen.
Selbstablieferer können in der Zeit von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr ihre Pakete am Festplatz Dinkelscherben abgeben.
Gesammelt wird bei jeder Witterung, der Erlös fließt in die Nachwuchsarbeit der Leichtathletik-Abteilung.

Als Dank eine Brauereiführung mit Bierverkostung

Im Sudhaus, das Herzstück der Brauerei wurde uns der Prozess des Bierbrauens näher gebracht. Außerdem besichtigten wir die Abfüllung, die Mälzerei und den Gärkeller.
Im Sudhaus, das Herzstück der Brauerei wurde uns der Prozess des Bierbrauens näher gebracht. Außerdem besichtigten wir die Abfüllung, die Mälzerei und den Gärkeller.

Mai: Im Jahr 2017 sammelte das Altpapierteam der Zusser Leichtathleten 210 Tonnen Altpapier. An den 6 Sammlungen und den 2 Containern an der Wertstoffsammelstelle in Zusmarshausen für die Selbstanlieferung war damit wieder Hochbetrieb. Die Altpapiermenge hat sich nach jahrelangen Rückgängen erstmals auf dem Vorjahresniveau stabilisiert. Auch der Altpapierpreis war sehr konstant.

Als Dankeschön wurden die Sammler, Fahrer, Brotzeitdienste mit ihren Partnern zum gemeinsamen  Essen in das Bräustüble eingeladen. Voraus ging eine eineinhalbstündige Brauereiführung durch Karl Schmid von der Brauerei Schwarzbräu Zusmarshausen. Im Anschluss und vor dem reichhaltigen Essen lud uns die Brauerei zur Bierverkostung ein. Es mussten die Sorten Exquisit, Pilsener, Dunkel und alkoholfrei erraten werden. Dann haben wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank für Eure Dienste zugunsten der Leichtathletik in Zusmarshausen! Auch der Fa. Schwarzbräu gilt unser Dank für die interessanten Einblicke in die Brauerei. (RK)

Quelle: Augsburger Allgemeine (Landbote) vom 27.05.2015

 

Sicher sammeln

Eine Erfindung soll das Sammeln von Altpapier mit landwirtschaftlichen Gespannen sicherer machen. Die Leichtathleten des TSV Zusmarshausen haben eine spezielle Trittstufe an der Rückseite des Anhängers konstruiert. Von Maximilian Czysz

Wie bei einem Müllfahrzeug gibt es am Anhänger eine Trittstufe: So soll Unfällen vorgebeugt werden. Fleißige Sammler sind Karl Egner und Silvia Maisch´, am Steuer des Zugfahrzeugs sitzt Richard Drößler. Foto: Maximilian Czysz

Wie ein Kätzchen schnurrt der Motor des Unimogs, als Richard Drößler aufs Gaspedal tritt. Vorher hat er sich mit dem Blick in den Rückspiegel vergewissert, dass seine beiden Altpapiersammler an Bord sind: Silvia Maisch und Karl Egner stehen auf einer Stahlstufe, die an der hinteren Bordwand des zweiachsigen Anhängers montiert ist. Mit der neuen Vorrichtung soll die Unfallgefahr für die Helfer der Leichtathletik-Abteilung des TSV Zusmarshausen reduziert werden.

Nach dem schweren Unfall von Rehling im Landkreis Aichach-Friedberg im April, als wegen eines leichtsinnigen Fahrmanövers ein Anhänger umkippte und zehn Jugendliche zum Teil schwer verletzt wurden, haben die TSV-Leitathleten eine interne Richtlinie verfasst. Sie soll die Sicherheit verbessern und das Bewusstsein für das Thema schärfen. Unter anderem geht es um die neue Stehvorrichtung, die Maschinenbautechniker Karl Egner konstruiert hat. Sie ist einfach und trotzdem zweckmäßig. Sie soll sukzessive an den fünf Anhängern montiert werden, die bei jeder Sammlung für die Abteilung unterwegs sind. „Im schlimmsten Fall fällt der Sammler nur nach hinten“, erklärt Richard Drößler. Nicht auszudenken, wenn die Freiwilligen auf der Ackerschiene zwischen Zugmaschine und Anhänger stehen oder auf der Deichsel Platz nehmen und dann herunterfallen. „Das ist lebensgefährlich und strengstens verboten“, erklärt Drößler. Die neuen Richtlinien der Leichtathleten gehen noch weiter: An verkehrsreichen Straßen packen die Freiwilligen nur noch auf der Gehwegseite an. Wer sammelt, muss mindestens 16 Jahre alt sein. Und während der längeren Fahrt zum Container darf sich in Zukunft niemand mehr auf dem Hänger befinden. Und auf kurzen Strecken? Da heißt es Platz nehmen, denn niemand darf während der Fahrt auf der Ladefläche stehen. Das klappt gut, als Richard Drößler mit dem Unimog Baujahr 1978 zum nächsten Haus fährt. Thomas Maisch, der auf dem Anhänger das Papier stapelt, setzt sich auf den Hosenboden. Die beiden Sammler stehen derweil sicher auf der Schiene an der hinteren Bordwand. An einer gepolsterten Stahlschiene halten sich die beiden in ihren Warnwesten fest. Als der Unimog mit seinen 52 PS anhält, steigen Silvia Maisch und Karl Egner bequem von der Vorrichtung, um im nächsten Augenblick das gebündelte Altpapier auf den Hänger mit seinen erhöhten Bordwänden zu wuchten. Beladen wird allerdings nur von hinten. Richard Drößler am Steuer des Unimogs ist entspannt: „Ich habe alles im Blick“, sagt er. Wenn er im Rückspiegel die Köpfe seiner beiden erwachsenen Sammler erkennt, dann weiß er: Sie stehen sicher auf der neuen Vorrichtung. Und los. Jetzt kann es weitergehen. In wenigen Stunden ist das Altpapier in Zusmarshausen und den Ortsteilen gesammelt – rund zehn Tonnen kommen jedes Mal zusammen. Eine Masse, die den Leichtathleten hilft: Vom Erlös werden Geräte angeschafft, teilweise Trikots und Trainingsanzüge bezuschusst, Übungsleiter entschädigt, Startgebühren bezahlt und Rücklagen für die nächste Sanierung der Laufbahn gebildet. Kurzum: Die TSV-Abteilung ist wie viele andere Vereine auf den Erlös angewiesen. „Wir brauchen die Einnahmen“, sagt Abteilungsleiter Reinhard Kindig. Ihm ist klar, dass die Abteilung mit den Sammlungen bisher ein gewisses Risiko getragen hat und es weiterhin tragen muss – aber bitte so sicher wie möglich, damit es auch in den nächsten 30 Jahren zu keinem Unfall kommt.

Altpapierbesprechung am Freitag, den 08.05.2015,

20:15 Uhr bei Richard und Lisa Drössler, Zusmarshausen

 

Teilnehmer: Richard Drössler, Alois Kaiser, Michael Steppich, Karl Egner, Maria Egner, Silvia Maisch, Andreas Maisch, Reinhard Kindig

 

Zur Verbesserung der Sicherheit während der Altpapiersammlungen des  TSV Zusmarshausen Abteilung Leichtathletik haben wir nach bestem Wissen folgende Absprachen getroffen:

 

1.     Karl Egner erklärt sich bereit, sukzessive an alle Sammelfahrzeuge (zur Zeit: Alois Fischer, Bernhard Saumweber, Michael Steppich, Alois Kaiser und ggf. Georg Hartmann) an der Hinterseite der Zugfahrzeugsanhänger eine Stehvorrichtung für das Sammelpersonal individuell in Absprache und mit Zustimmung der Fahrzeugeigentümer zu bauen. Die Stehvorrichtung ist einfach an- und abbaubar. Vorbild ist die bereits von Karl Egner konstruierte Vorrichtung, die an den Anhänger von Richard Drössler angepasst und bereits mit Erfolg im Einsatz ist (siehe Bild  oben).

 

2.     Das Sammel- und Fahrpersonal hat künftig darauf zu achten, dass

 

o    während der Sammlung ausnahmslos Warnwesten getragen werden (bzgl. Warnwesten bitte an mich wenden),

o    sich während der Fahrt von und zu den Sammelorten/Ortsteilen keine Person auf dem Hänger befindet (hier ist möglichst ein separates Fahrzeug oder ein regulärer Sitzplatz auf dem Traktor zu verwenden,

o    während der/des Fahrt/Sammelvorganges allenfalls eine Person unmittelbar auf der Ladefläche des Hängers zur Sicherung/Beaufsichtigung der Ladung sitzt,

o    die Sammler während der Sammlung allenfalls auf der sicheren Stehvorrichtung bei längeren Zwischenfahrten stehen (besser, während der Sammlung laufen),

o    der Sammelvorgang zumindest auf verkehrsreichen Straßen nur noch von hinten und der Gehwegseite aus auf den Anhänger stattfindet (das Überqueren der Gegenverkehrsseite wäre möglichst zu vermeiden),

o    bei evtl. notwendigen Zwischensortierungen auf dem Anhänger das Gespann an einer verkehrsgünstigen Stelle steht (das Sammelpersonal kann dann im Stehen auf dem Hänger tätig werden),

o    das Gespann während der Sammlung mit mäßigem Tempo gefahren wird,

o    Kinder oder Jugendliche unter 16 Jahren nicht zur Sammlung herangezogen werden.

 

Ø  Absolut nicht zulässig ist das Stehen auf der Ackerschiene, Deichsel etc. zwischen Zugfahrzeug und Hänger während der Fahrt. Dies ist zwingend zu vermeiden, da lebensgefährlich!

Ø  Hohe Bordwände oder Geländer an den Sammelanhänger sind zur Vermeidung von Unfällen - insbesondere, wenn Personal auf dem Hänger steht - grundsätzlich von Vorteil und wären vorrangig zu nutzen.

Ø  Im Anhang 2 (Download unten) sind aus einem Lehrbuch einer Fahrschule auch nochmals die Möglichkeiten und Verbote von Personenbeförderungen auf landwirtschaftlichen Fahrzeugen anschaulich erläutert. Bitte aufmerksam durchlesen und beachten!

 

 

Fragen zum Versicherungsschutz:

 

Folgende Konstellationen sind denkbar:

 

Sachschaden am Sammelgespann:Vollkaskoversicherung des Fahrzeughalters, falls diese nicht vorhanden, muss ggf. der Verein für den Schaden aufkommen; dies gilt ggf. auch bei Höherstufung der Vollkaskoversicherung (Rabattverlust).

 

Sachschaden an Fremdfahrzeug:gesetzliche Haftpflichtversicherung des Fahrzeughalters; bei einer Höherstufung der Haftpflichtversicherung (Rabattverlust) muss ggf. der Verein aufkommen. Wenn Schaden durch Sammler verursacht wird, tritt Sportversicherung (Haftpflicht) BLSV ein!

 

Personenschaden von an der Sammlung nicht beteiligten Verkehrsteilnehmern: gesetzliche Haftpflichtversicherung des Fahrzeughalters; bei einer Höherstufung der Haftpflichtversicherung (Rabattverlust) muss ggf. der Verein aufkommen. Wenn Schaden durch Sammler verursacht wird, tritt Sportversicherung (Haftpflicht) BLSV ein!

 

Personenschaden von Sammelpersonal des Vereins: Sportversicherung (Unfallversicherung BLSV) für seine Mitglieder, da Sammlung nichtkommerziell dem Vereinszweck dient (Sammlung gilt als Vereinsveranstaltung).

 

(Hinweis: Alle Ansprüche aus der Sportversicherung für Vereinsmitglieder (= Haftpflicht - auch Umwelt, Vermögensschaden, Vertrauensschaden -, Unfall, Kranken, Rechtsschutz) wurden mit dem BLSV abgestimmt; Voraussetzung ist, dass alle an der Sammlung beteiligten auch Vereinsmitglieder sind! Weitere Hinweise http://www.blsv.de/blsv/vereinsservice/versicherungen/sportversicherung.html)

 

Vor Beginn des neuen Sammeljahres meldet jeder Fahrzeughalter (Fahrer) die Sammeltermine an die jeweilige Fahrzeugversicherung (Haftplicht- ggf. Kasko VS) und fragt den Versicherungsschutz für nichtkommerzielle Vereinssammlungen ab! Das Sammeln mit geliehenen landwirtschaftlichen Fahrzeugen mit grüner Nummer  dürfte unseres Erachtens aus steuerlicher und versicherungsrechtlicher Sicht zugelassen  und  rechtens sein.

 

Sammlung mit Presswagen:

 

Die Firma Brandmayer wird zur nächsten Sammlung im Mai den Einsatz des Presswagens aus Kostengründen einstellen. Michael Steppich übernimmt zunächst die Tour Wörleschwang und Wollbach. Jeder sollte sich umhören, ob sich für die Abteilung insbesondere für diese beiden Ortsteile ein weiterer Traktor mit Fahrer findet, da ein Ersatzgespann notwendig ist. Die Alternative, das ganze Papier auf den Presswagen umzuschichten wurde als nicht praktikabel angesehen.

 

Zusammenfassung:

 

Alle Besprechungsteilnehmer waren sich einig, dass sich durch die genannten Maßnahmen nachhaltig die Unfallgefahr reduzieren lässt. Insbesondere der Vorwurf der „groben Fahrlässigkeit“ sollte entkräftet werden. Allen ist jedoch auch klar, dass die Abteilung mit den Sammlungen bisher ein gewisses Risiko getragen hat und weiterhin tragen muss. Mit diesem Bewusstsein bitte ich Euch deshalb alle, dieser Verantwortung weiterhin Rechnung zu tragen, die genannten Punkte ab sofort einzuhalten sowie an alle Sammler weiter zu vermitteln.

 

Zusmarshausen, den 01.06.2015

 

Abteilung Leichtathletik                                                1. Vorstand TSV Zusmarshausen

Reinhard Kindig                                                                       Gerhard Biber   

Sicher Altpapier sammeln - worauf man achten sollte!
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Training einmal anders

 

Was sind die drei wichtigsten Termine des Jahres?

Ich sag´s gleich im Voraus für 2015: der 18. April, der 1. August und der 5. Dezember!

Denn da gibt es etwas Besonderes: Weißwürste ohne Ende, Kuchen von Herlinde, spannende Zeitungsartikel von BILD über BRAVO bis zu ELTERN und die Möglichkeit seinen Kleiderschrank mit ausgefallenen Kleidern zu füllen!

Denn zu diesen Terminen sind in Dinkelscherben wieder Altpapier- und Altkleidersammlungen!

Im vergangenen Jahr haben die Sammlungen fast wieder eine neue Hochzeit erfahren. Meist waren ausreichend Fahrzeuge und Helfer zur Stelle.Und vor allem die Jugend hat die Vorzüge dieser Aktionen wieder entdeckt!

Kann doch eine Sammlung zwei bis drei Trainingseinheiten ersetzen! Doch davon sind die meisten doch noch ein Stück entfernt.

Bereits nach der ersten Sammelfahrt kann man so manchen sehen, wie er jede Zeitung und jedes Blatt einzeln begutachtet, bevor es im Container verschwindet. Wohlwollend betrachtet kann man dies sogar für gut heißen – es könnte sonst ein wertvoller Artikel oder gar eine Briefmarke verloren gehen!

Kurze Zeit später werden dann manche Zeitungen schon intensiver studiert. Das ist beileibe kein Zeichen aufkommender Erschöpfung, nein, dies ist nur Ausdruck von steigendem Interesse an der Sammlung! Manche Artikel werden verinnerlicht, ja fast schon gelebt! Konnten doch zwei junge Männer dieses Jahr beobachtet werden, wie sie nach der Lektüre von „ELTERN“ kurzerhand  „schwanger“ spielten!
Wer ist im wievielten Monat?

Manche Zeitung macht den Umweg über ein privates Versteck, bis sie vier Monate später vielleicht wieder auf dem Sammelfahrzeug auftaucht. Auch dies kann als vorbildlich gelobt werden. Dies ist Recycling pur, Wiederverwendung vor Wiederverwertung! Wie man sieht, ist eine solche Sammlung eine Schule für´s Leben.

 

Der krönende und von manchem von Anfang an erwartete Höhepunkt und Abschluss ist natürlich das gemeinsame Weißwurstessen im Sportheim. Dort kommen alle wieder zu ihren Kräften und an der Anzahl Würste kann man wohl den Energieaufwand bei der Sammlung ablesen! 8 Weißwürste, danach noch Kuchen, oder noch ein Teller Spaghetti sind rekordverdächtig und dürften so ca. 10 Tonnen Altpapier entsprechen, die von 0 in 2 Meter Höhe befördert wurden! Da zeichnet sich bereits eine olympische Karriere ab!

Doch auch wenn´s daraus nichts werden sollte, so gilt doch das olympische Motto für unsere Sammlungen: „Dabei sein ist Alles!“

Wer dies noch nicht selbst erfahren hat, hat 2011 wieder die Gelegenheit dazu!

 

Euer Einpeitscher!

 

 

Der neue Leichtathletik-Rückblick 2023 ist da!

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